algonkischer Umbruch

algonkischer Umbruch
algọnkischer Umbruch,
 
Geologie: nach H. Stille die Regeneration der im Präkambrium zu einer großen Kontinentmasse (Megagäa) versteiften Erdkruste zu mobilen Geosynklinalen im Jungalgonkium (Riphäikum). Dadurch wurde die Entwicklung einer Neuerde (Neogäa) eingeleitet. Die davon nicht betroffenen Festlandsgebiete bildeten die alten Schilde (Urkontinente). Die Hypothese ist umstritten.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Regeneration — Wiederbildung * * * Re|ge|ne|ra|ti|on 〈f. 20〉 1. Wiederherstellung, Erneuerung (z. B. verbrauchter Körperkraft); Ggs Degeneration (1) 2. 〈Biol.〉 natürl. Ersetzen verlorengegangener organischer Teile 3. 〈Geol.〉 Zurückführung erstarrter,… …   Universal-Lexikon

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